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In Gummistiefeln und mit Spaten ausgerüstet traf sich am 3. November die Salzburger Yogagruppe auf dem Heuberg bei Salzburg. Diesmal nicht um Körper- oder Atemübungen zu machen, sondern um  Bäume zu pflanzen.

 

 

 

Unterstützt von den Bundesforsten setzten wir  300 Bäume: Wildapfel, Wildbirne und Vogelkirsche. Mutter Natur lässt daraus mit Hilfe ihrer Insekten und Vögel in ein paar Jahrzehnten 3000 Bäume werden, erklärte der Förster. Jedes Bäumchen bekam eine grüne Ummantelung als Schutz vor dem nahenden Frost und vor Wildbiss.

 

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Voller Begeisterung mitgeholfen haben auch - das sieht man auf den Bildern -  unsere jüngsten Yoginis. Österreich ist reich an Wald und Bäumen. Dennoch sind Büsche und Wildobstbäume beinahe aus dem Landshaftsbild verschwunden. Sie fehlen nicht nur für das menschlichen Auge, sondern auch als Lebensraum und Nahrungsquelle für viele Insekten, Vögel und Kleintiere.

Angeregt zu dieser Aktion wurden wir von Swamiji, der in diesem Jahr alle Yogaschüler aufgerufen hat, Bäume zu pflanzen: gegen Bodenerosion durch Wind und Regen, als Schutz und Lebenraum für Tiere.

 

 

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